Schädlingsbekämpfung kann natürlich geschehen

Schädlinge sind alle die Tiere, die sich unerwünscht in der Wohnung oder im Haus ansiedeln. Mäuse und Marder gehören zu dieser Gruppe. Silberfischchen und Motten können ebenfalls lästig werden. Schaden diese Tiere den Bewohnern oder dem Haus, gehören sie in diese Kategorie. Siedeln Sie sich nur an und sind für den Menschen störend, dann zählen sie zu der Gruppe der Lästlinge. Schädlinge und Lästlinge können chemisch, physikalisch oder biologisch bekämpft werden. Verschiedene Lebewesen stehen unter einem besonderen Schutz. Diese dürfen nur von zertifizierten Schädlingsbekämpfern vertrieben werden.

Es kann passieren, dass Wespen auf dem Dachboden ein Nest bauen. An irgendeiner Stelle ist dann eine Undichtigkeit, durch die diese Tiere Zugang bekommen haben. Ein ganzer Schwarm siedelt sich so für eine Saison an einem Ort an. Da Wespen unter Schutz stehen, dürfen sie nur von zertifizierten Personen entfernt werden. Wenn es möglich ist, wird das gesamte Nest sorgsam umgezogen. An einer sicheren Stelle werden die Tiere dann wieder frei gelassen. Nach der Schädlingsbekämpfung sollten die Bewohner den Dachboden sorgfältig inspizieren. Das Loch, durch das die Tiere eindringen konnten, muss sorgsam verschlossen werden. Ohne Zugang ist das Problem dauerhaft gelöst.

Einer der größten heimischen Schädlinge ist der Marder. Er bewohnt gerne ruhige und geschützte Räume. Sollte er auf dem Speicher eingezogen sein, gibt es verschiedene Möglichkeiten, ihn zu vertreiben. Sein Ruhebedürfnis und die feine Nase bieten zahlreiche Varianten. Gehen Sie häufiger auf den Dachboden und schalten dabei das Licht an. Räumen Sie dort lautstark Kisten und andere Dinge hin und her. Ein Wecker, der immer wieder laut metallisch klingelt, wird die Tiere regelmäßig aufschrecken. Sollte diese Störung noch nicht ausreichen, können fremde Gerüche helfen. Hundebesitzer können mit dem Fell für Unbehagen sorgen. Klosteine mit einem chemischen Geruch sind den Mardern ebenfalls unangenehm. Eine Zeitschaltuhr zur Schädlingsbekämpfung kann dafür sorgen, dass die Beleuchtung immer wieder eingeschaltet wird. Fallen oder ähnliche Geräte dürfen nur von Fachleuten benutzt werden. Oft werden von den Mardern die Kabel im Bereich des Motors zerbissen. Hier kann nach der Reparatur des Autos Vorsorge getroffen werden. Hundekot oder Urin riecht für Marder abstoßend. Das Auto wird nicht mehr als angenehmer Ort empfunden.

Ameisen sind Lebewesen, die direkt in den Wohnbereich eindringen. Die Nahrung des Menschen wirkt auf diese Tiere sehr verlockend. Haben Sie das Haus einmal als Futterstelle ausgewählt, müssen sie wirkungsvoll vertrieben werden. Ameisenköder führen dazu, dass die Schädlinge sich vergiften. Gelangt die Chemie in den Ameisenbau, werden auch die übrigen Tiere davon zerstört. Backpulver ist ein Mittel, das ebenfalls zur Schädlingsbekämpfung genutzt werden kann. Gleichzeitig sollte die Nahrungsquelle gesichert werden. Mit diesem Mittel werden die Tiere nicht getötet. Sie werden wirkungsvoll davon abgehalten, den Wohnraum zu betreten.


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